Max Strobele, genannt Kronen-Max, ist samt seiner Dorfwirtschaft ziemlich heruntergekommen. Ihm ist nur noch ein einziger Gast geblieben, der Postbote Josef Schmid. Die beiden gehen täglich einem delikaten Steckenpferd nach. In der verwaisten Wirtschaft öffnen sie heimlich die Post an die Bürger des Dorfes, vornehmlich amtliche Schreiben.
Dabei entdecken sie so manche Schlamperei und Gaunerei des Bürgermeisters Alfred Häberle und seiner korrupten Honoratioren. Dieses Insiderwissen ausnutzend und unterstützt von Max's Tochter Moni und deren heimlichen Freund Harry führen sie die Dorfpolitiker an der Nase herum und spielen sie untereinander aus. Nebenbei verhelfen diese Machenschaften Max noch zu einer auf Gemeindekosten renovierten Wirtschaft und zu einem Schwiegersohn.